Patientin aus Göttingen zur Kontrolle Aufbissbehelf

Der Aufbissbehelf scheint noch nicht zu machen, was er machen soll. Im Moment stochern alle Beteiligten im Nebel, weil die Entwicklung nicht ganz nachvollziehbar erscheint. Das Problem des Falles besteht nicht nur darin, dass die Patientin nach eigener Angabe sehr okklusionssensibel ist, sondern darüber hinaus keinerlei Gespür für ihren Biss hat, also keine Angaben dazu machen kann, ob der Biss gleichmäßig ist, etc.

Das macht es über das "normale" Maß hinaus noch einmal schwieriger, weil man irgendwann unter einm Bereich vn ca. 15 Mikrometer in einen Bereich kommt, bei dem man Angaben des Patienten benötigt. Genau die kann die Patientin aber nicht geben!