Patientin aus Göttingen zur Kontrolle Aufbissbehelf

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In diesem Fall zeigte sich einmal mehr, dass feinokklusale Korrekturen nicht erst nach Stunden, Tagen, Monaten zu Änderung3en der neuromuskulären Reaktionsmuster führen, sondern wie bei dieser Patientin, nach einem kurzen Spaziergang und ca. 15 Minuten Zeit.

Mehrfach wurde daher, mit jeweiligen 15 minütigen Kurzwanderungen die Okklusion kontrolliert und feinkorrigiert, bis die Patientin Kiel nach ca. zwei Stunden wieder in Richtung Göttingen verlassen konnte.

Problem bisher: Direkt nach der Eingliederung des Aufbissbehelfs hatte sich in Göttingen eine der alten Kronen gelöst, wurde dort wieder eingesetzt, leider etwas anders, als die Krone zuvor saß. Insofern war es der Patientin nicht möglich den Aufbissbehelf zu tragen, weil dieser auf der veränderten Unterkieferseitenzahnkrone auch nicht mehr so saß, wie bei der Eingliederung des Aufbissbehelfs.

Es wurde daher heute geprüft, was die praktikabelste Art sein könnte, denn es sollte schon aus Kostengründen kein neuer Aufbissbehelf angefertigt werden.

Am Ende gelang es einen praktikablen und vor allem technisch einwandfrei reproduzierbaren Weg und damit eine Lösung zu finden.

 

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