Patientin aus Göttingen zur Kontrolle Aufbissbehelf

13008

Schwierig ist noch untertrieben.

Wenn man am Ende u.a. im Stehen, verbunden mit den ganze Problemen dann mit einem Winkelstück im Munde des Patienten zu arbeiten, den Speichel mit einem Baumwolltuch zu entfernen, wei der Saugerschlauch zu kurz ist, mit einer Lupenbrille und Kaltlicht okklusale Störkontakte entfernt, die mit einer Lupe kaum zu erkennen sind, dann weiß man, worum es geht.

Ob es wirklich das Problem der Patientin ist, wissen wir noch nicht.

Die Patientin wird okklusale kontrolliert und feinokklusal korrigiert, läuft dann eine halbe Stunde durch die Stadt, die sie benötigt, um etwas sagen zu können und kommt dann wieder in die Praxis.

Ungewöhnlich, hier aber alltägliche Praxis, denn es dauert nicht Tage oder Wochen, bis ein CMD Patient spürt, ob sich im Rahmen einer okklusalen Änderung etwas bewegt, sondern häufig nur wenige Minuten bis halbe Stunden.

Genau dieser Effekt wird hier im Rahmen okklusaler Einstellungen genutzt.

 

Zurück