Patientin aus Göttingen mit geringen Beschwerden

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Vor ca. drei Wochen war de Patientin zum funktionellen Feineinschleifen in Kiel. Dann ging es ihr drei Wochen blendend!

Nun hat die Patientin ein kleines Problem. Ihr ist manchmal etwas schwindelig. Für die Patientin sonnenklar: Es muss mit dem Biss zusammenhängen.

Eine Kontrolle der Okklusion ergibt keine Auffälligkeiten. Nun besteht aber die Gefahr, dass eine funktionierende Okklusion möglicherweise "verschlimmbessert" wird und sich am Ende herausstellen könnte, dass die aktuellen beschwerden gar nichts mit der Okklusion zu tun haben.

Deshalb wird heute nicht im "Blindflug" die Okklusion korrigiert, sondern erst einmal mit einem Aufbissbshelf geprüft, ob es überhaupt die Okklusion ist, die für die neuen Beschwerden verantwortlich ist.

Das wurde dann auch der Patientin klar. Es erfolgt die Anfertigung und Eingliederung eines neuen Aufbissbehelfs, um zu klären, ob die leichten Beschwerden mit möglichen Störungen der Okklusion, die bisher nicht vollständig entfernt werden konnten zusammenhängen.

Das würde dann erneut eine Instrumentelle Okklusionsanalyse mit der Suche nach feinokklusalen Störungen der statischen, vermutlich aber eher der dynamischen Okklusion nach sich ziehen.

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