Patientin aus Göttingen lässt eine Instrumentelle Okklusionsanalyse durchführen
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Noch vor Weihnachten möchte die Patientin das geprüft wird, ob sich erneut okklusale Fehleinstellungen eingestellt haben, die sie noch vor Weihnachten entfernt haben möchte.
Da die Patientin selbst keinerlei Beitrag dazu leisten kann, derartige Fehlstellen zu lokalisieren, weil sie kein gEfühl für ihren Biss habe, diese Probleme im Mikrometerbereich aber mit dem Auge innerhalb der Mundhöhle nicht zu sehen sind, muss eine Analyse der statischenund der dynamischen Okklusion außerhalb der Mundhöhle, an Modellen der Instrumentellen Okklusionsanalyse vorgenommen werden.
Daher heute: Abformungen für zwei Modellpaare und die damit verbundenen Registrierungen einer neuromuskulär zentrierten Bisslage. Auch diese sind erschwert, weil die Patientin kein richtiges Gefühl für ihre Kiefermuskulatur besitzt.