Patientin aus Fulda zur Präparation der Frontzähne für Laborgefertigte Dauerprovisorien

Nach der Einstellung der statischen Okklusion kommt nun der entscheidende Schritt der Einstellung der dynamischen Okklusion und der Versorgung der Fontzähne mit Laborgefertigten Dauerprovisorien.

Dieser Fall lässt sich am Besten in seiner gesamten Problematik darstellen, dass wenn eine dygnathe Bisslage vorliegt, und zwar nach kieferorthopädiusch-kieferchirurgischer Behandlung, die das Problem verbessert, aber eben nicht gelöst hat, sich keines der üblichen Standardverfahren in der Bisseinstellung über LaborgefertigteDauerprovisorien anwenden lässt. Wenn die Zähne so vollkommen anders zusammenbeißen, als "üblicherweise", dann lässt sich verständlicherweise auch keine "übliche" Okklusion einstellen!

Gibt es für eine übliche Okklusion Standards, die eingehalten werden sollten, so scheitert dieses System in diesem Fall daran, dass das was normalerweise gilt, hier nicht gilt und letzten Endes in einem mühsamen "Try-and-Error-Verfahren" erarbeitet und erkundet werden muss!

Irrtum inbegriffen!

Alternativen gibt es aber auch nicht!

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