Patientin aus Frankfurt reist ab

Über Nacht hat sich jetzt folgendes herausgestellt.

Die Patienitn leidet an einer CMD aber eben auch an chronischen Pulpitiden. Nach Einstellung der Bisslage haben sich die Zähne 16 und 46 als nicht kaubelastbar herausgestellt. Die Patie nitn wird jetzt in Frankfurt beginnen die ersten Wurzelkanalbehandlungen durchführen zu lassen und nach und nach die ganzen Kunststofffüllungen entfernen zu lassen.

Was dann alles noch im weiteren Verlauf passieren könnte ist zur Zeit unvorhersehbar.

Die Erkenntnis, die aber gewonnen werden konnte ist: Es bedarf erst einer unbekannten Anzahl von Vorbehandlungen der einzelnen Zähne, damit die Patientin abschließend mit funktionell korrektem Zahnersatz versorgt werden kann.

Ob, in welchem Umfang und wann das dann erfolgen könnte, wird man sehen.

Für die Patientin sind das alles keine erfreulichen Nachrichten. Auf der anderen Seite aber ein Konzept, mit dem sie jetzt beginnen kann ihre chronischen Beschwerden in den Griff zu bekommen, auch wenn das sicherlich längere Zeit dauern wird.

Aber! Nur wenn man beginnt einen Weg zu beschreiten, besteht auch die Möglichkeit irgendwann das Ziel zu erreichen!

Insofern war das Ergebnis für die Patientin nicht das, was sie sich gewünscht hätte, aber eben doch eine wichtig Erkenntnis für dier weitere Vorgehensweise.

Ob wir die Patientin irgendwann noch einmal weidersehen werden, wird man sehen!

Das ist sicherlich ein Fall, bei dem sich der Weg für die Patientin gelohnt hat, auch wenn es nicht die gewünschte schnelle "Heilung" geben konnte. Dabei beschreibt die Patien tin sehr wohl eine Verbesserung ihrer Beschwerden, aber eben auch das Erkennen der pulpitisch verursachten Zahnbeschwerden, die sie in der Differenzierung nun erstmals richtig wahrzunehmen vermag.

 

Zurück