Patientin aus Frankfurt mit Bruch im Aufbissbehelf

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Ein bißchen viel Aufwand für eine Reparatur eines Aufbissbehelfs, aber angesichts des Umstandes, dass die Patientin mit dem Aufbissbehelf bei Beschwerdelvel: 0 ist, auch widerum nachvollziehbar.

Die Patientin reist direkt nach dem Temrin nach Frankfurt zurück.

Wovon nicht auszugehen ist, dass der Aufbissbehelf weitere 5 Monate für Beschwerdefreiheit sorgen dürfte, dafür ist er dann schon zu lange in Funktion.

In ca. einem Monat wird ein Implantat gesetzt, um die funktionstherapeutische Rekonstruktion des Kauorgans, die nach dem Sommerurlaub beginnen soll, zu initiieren.

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