Patientin aus Frankfurt beginnt mit der funktionstherapeutischen Einstellung der Bisslage
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Die Patientin beginnt mit der funktionstherapeutischen Einstellung einer neuromuskulär zentrierten Bisslage durch Laborgefertigte Dauerprovisorien.
Nach Einstellung der Bisslage werden in regio 17 und 47 zwei Implantate inseriert, um die Stützzonen wieder zu komplettieren.
Nach ca. 9 monatiger Tragezeit der Dauerprovisorien erfolgt dann die endgültige Einstellung der Bisslage mit definitiven zahntechnischen Rekonstruktionen.
Die Patientin ist bereits auf dem Weg zurück nach Frankfurt.
Immer ärgerlich: Wenn ein Gutachter, hier ein AOK Gutachter in sein Gutachten hinein schreibt die Zähnen wären angeblich nicht behandlungsbedürftig und kariesfrei. Dabei sieht ein Blinder mit Krückstock, und das auch im Röntgenbild, dass die Zähne der Patientin nicht nur unphysiologisch stark abradiert sind, sondern auch erhebliche Karies tragen.
Die Patientin hat für sich eine Entscheidung getroffen auf keine Hilfe ihrer gesetzlichen Krankenversicherung zu bauen, sondern ihr Schicksal in die eigene Hand zu nehmen.