Patientin aus Frankfurt beginnt mit der definitiven funktionstherapeutischen Rekonstruktion
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Eigentlich läuft alles gut, bis auf das Implantat in regio 37. Das Implantat ist oddeoinztegriert, das ist nicht das Problem. Das Problem besteht in der kurzen vertikalen Höhe der Unterkieferseitenzähne, der Ausprägung der Speeschen Verwindungskurve und der verfügbaren Länge des Implahtataufbaus 37.
Das is nun wieder einmal einer der Fälle, in denen die Versorgung mit einem rein konfektionierten Aufbau nicht möglich ist.
Dieser Implantataufbau muss indviduell gekürzt werden. Das alleine reicht aber nicht aus, denn die Krone, die auf den Implantataufbaú zementiert werden soll, muss genügend Friktionsfläche zur Verfügung haben.
Da wird dann am Labormodell noch einiges individuell angepasst werden müssen.
Es erfolgen die Entfernung der Unterkieferseitenzahndauerprovisorien, die Umpräparation der Seitenzähne und die abschließende Abformung und Registrierung der Bisslage.
Die Patientin nst schon auf dem Rückweg nach Frankfurt.