Patientin aus Flensburg zur Versorgung der Unterkieferseitenzähne mit Laborgefertigten Dauerprovisorien
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Spätestens seit gestern war klar, dass es bei der Abformung der Implantatpositionen im dritten Quadranten Probleme geben würde.
Ursache sind die divergierenden Achsen der beiden Implantate. Ursache ist, dass die Implantate anders geplant waren, als sie jetzt liegen.
Die Lösung des Problems bestand letzten Endes darin, dass individuelle Teile hergestellt werden musste, um die Lage der Implantate im Meistermodell, auf dem die Kronen hergestellt werden, simmulieren zu können.
Zum Beispiel an diesem Fall ist exemplarsich erkennbar, wie vorteilhaft es ist, wenn im Bereich der zahnärztlichen Funktionstherapie von einem Behandler alles erbracht werden kann, was in einem CMD Fall notwendig ist, um das Thema CMD einer therapeutischen Lösung zuzuführen.
Unter anderem das Inserieren von Implantaten und damit verbunden auch die funktionstherapeutische Versorgung mit einem festsitzenden Zahnersatz, mit dem es möglich ist die Bisslage und damit die statische und dynamische okklusion korrekt einzustellen.
Praxen, die hier auf externe Implantationen angewiesen sind haben hier ein großes Problem.