Patientin aus Flensburg zur Kontrolle der Okklusion

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Beim letzten Termin wurde umfangreich subtraktiv eingeschliffen. Die okklusalen verhältnisse stellern sich zum einen dysgnathiebedingt, zum anderen durch die einseitige Kreuzbissverzahnung sehr kompliziert dar.

Es bedarf daher mehrerer Nachkontrollen und Korrekturen, um die Okklusion interferenzfrei einzustellen.

Darüber hinaus stellt sich heraus, dass an den Zähnen 16 und 36 eine chronische Pulpitis vorlieegt. Die beiden Zähne werden kurzfristig noch morgen, vor Ostern behandelt.

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