Patientin aus Düsseldorf zur Kontrolle der Okklusion
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Bringen wir es auf den Punkt: Nachdem die Patientin praktisch 10 Jahre nichts mehr im Mund hatte, sozusagen wie eine leere Tiefgarage, sind nunmehr innerhalb kürzester Zeit wieder alle Parkplätze besetzt und es ist eng in der Garage. Aber eben auch angenehm.
Da die Einstellung der dynamischen Okklusion noch nicht abgeschlossen ist und die Patientin in diesen 10 Jahren ganz eigene Techniken entwickelt hatte, um mit diesem Dauermissstand zurecht zu kommen, müssen sich die Dinge erst einspielen.
Das läuft aber recht gut und neben der möglichst präzisen Einstellung der Okklusion tun sich jetzt Fragen auf, wie „Wo kommt meine Zunge zum Liegen, wenn auf einmal rechts und links der Zunge Mauern stehen, nämlich die Zähne, wo vorher nur freie Pleene bis zu den Wangen war, weil nichts mehr im Mund und auf den Kieferkämmen saß.
Auch diese Woche haben wir wieder viel geschafft.