Patientin aus Düsseldorf erhält festsitzende Dauerprovisorien im Unterkieferbereich
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Welche Detailprobleme sich hinter einer derartigen Versorgung verstecken, bekommt man in einem derartigen BLOG gar nicht geschildert.
Vor allem dann, wenn man weiß, dass die labortechnische Situation sich nicht 1:1 in den Mund hin und her setzen lässt und diese Patientin eine stark erhöhte okklusale Sensibilität aufweist.
Am Nachmittag musste noch ein zweiter Termin eingeschoben werden, nachdem die Patientin sich freundlicherweise bereit erklärt hatte in einem Fernsehbeitrag des NDR mitzuwirken, indem es um die Entfernung von Zementresten ging.
Drei verschiedene Implantatsysteme mit jeweils ganz eigenen Problemen. Dazu das Thema, dass das französische Implantatsystem nicht mehr produziert wird und es zukünftig keine Implantataufbauten mehr geben dürfte.
Im Rahmen der definitiven funktionstherapeutischen Versorgungen wird es deshalb noch behandlungstechnische Lösungen geben müssen, die zumindest von dem französischen Implantathersteller selbst in das System nicht vorgesehen waren