Patientin aus der Schweiz reist ab
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Im Moment geht es einen Schritt zurück und selbst der Patientin ist klar, woran das vermutlich liegen könnte.
Nicht nur am unbequemen Bett im Hotel, sondern vor allem an den neu gewonnenen Erkenntnissen dieses dreitägigen Besuchts in Kiel.
Dass es eben leider, gelingt der Nachweis des Vorhandenseins einer CMD, nicht damit getan ist, dreimal mit den Fingern zu schnippen, sondern mit dem erfolgreichen Nachweis der Diagnose CMD erst recht zu neuen Belastungen, sowohl mentaler, als auch wirtschaftlicher und infrastruktureller Art kommen wird.
Das bedeutet konkret: Die erfolgreiche Diagnose einer CMD fühlt erst einmal im Sinne eines neuen Stressfaktors zu weiteren Belastungen und damit möglicherweise zu einer Verschlechterung innerhalb der laufenden Diagnostik.
Man wird also jetzt abwarten müssen, wie die Dinge sich entwickeln werden, wenn die Patientin wieder in ihrem heimischen Umfeld eigentaucht ist.
So ist es aufgeklärt und besprochen worden.
Den Rest wird man sehen.