Patientin mit Differentialdiagnose "Parkinson"aus der Region Steinburg erhält adjustierten Aufbissbehelf
Die Diagnostik steht unter dem hohen Druck, dass bei der Patientin, auf Grund der sehr diversifizierten Beschwerdelage, ein "Parkinson" verdachtsdiagnostiziert wurde, bisher aber alle Untersuchungen keinerlei Nachweis in diese Richtung bestätigen konnten.
Es läuft daher jetzt der Nachweis mit der FRagestellung, ob die Patientin nicht an einer "CMD" leidet, was für die Patientin differentialdiagnostisch weit günstiger wäre.
Die Patientin beschreibt bereits nach einer Stunde Aufbissbehelf:
Besserung der Situation:
1. Verbesserte Situation beim gehen.
2. Deutlich verbesserte Fähigkeit der Kopfdrehung, beidseitig.
3. Stark verminderte Schmerzen im Bereich des rechten Schultergelenks/Achselbereichs
4. Stark verbesserte Mobilität der linken Hand, bei Fingerbewegungsübungen der linken Hand, im Vergleich zu rechten Hand.
Die Patientin fährt nach Hause. Wiedervorstellung Anfang der nächsten Woche.