Patientin aus der Lüneburger Heide nach der ersten Nacht
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Nach nicht einmal 24 Stunden Trageweise des Aufbissbehelfs hat sich der Ausgangsbeschwerdelevel: 10 auf 5 halbiert.
Die Patientin hat keine Schmerzen mehr im linken Gesichtshalsbereich
Die Situation beim Gehen ist stark verbessert. Die Patientin muss sich nicht einhaken und kann alleine die Treppen im Hotel herunter laufen, ohne sich am Geländer abzustützen.
Es werden weiterhin besprochen alle möglichen Arten der Weiterbehandlung.
Am Nachmittag entschließt sich die Patientin, angesichts der eingetretenen gesundheitlichen Verbesserungen, die Instrumentelle Okklusionsanalyse einzuleiten zur weiteren Behandlungsplanung.
Hierzu werden Abformungen genommen und die Maßnahmen zur Registrierung der Bisslage vorbereitet.