Patientin aus dem Schwarzwald zur Überprüfung der Okklusion
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Es wird am Morgen eine feineinokklusale Einstellung der Okklusion, auf der Grundlage einer Instrumentellen Okklusionsanalyse erbracht.
Dann passiert es. Ein Dauerprovisorium 35 löst sich ab.
Wird sofort wieder eingegliedert.
Eine halbe Stunde später explodieren die Beschwerden der Patientin.
Eine Kontrolle ergibt, dass auf dem Dauerprovisorim 35, bedingt durch die Neuzementierung ein Vorkontakt in einer Größenordnung von ca. 5/1000 Millimeter besteht.
Dieser wird entfernt, sofort berichtet die Patientin über eine Spontanbesserung der Beschwerden.
Insgesamt gesehen ein unwahrscheinlich anspruchsvoller Fall, der nur deshalb nicht mehr Nerven kostet, weil die Patientin sehr kooperativ ist.