Patientin aus dem Schwarzwald leitet Instrumentelle Okklusionsanalyse ein
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Wie bereits gestern absehbar war, hat die Patientin heute die Maßnahmen zur Durchführung einer Instrumentellen Okklusionsanalyse eingeleitet. Die weiteren Planungen finden, aufgrund der Entfernung, fernmündlich statt.
Die Patientin wird Kiel voraussichtlich erst wieder aufsuchen, wenn die Einstellung einer funktionstherpeutischen Bisslage, unter Anwendung Laborgefertigter Dauerprovisorien, beginnt.
Der Patientin geht es vom gesamten Allgemeinzustand wesentlich besser. Vor allem sieht die Patientin sich bereits zum jetzigen Behandlungsstand in der Lage ihre berufliche Arbeit wieder aufzunehmen.