Patientin aus dem Harz ist weitestgehend beschwerdefrei
Bis auf Restbeschwerden im Halsschulternackenbereich ist die Patientin praktisch beschwerdefrei. Die Gesichtsschmerzen in der rechten Gesichtshälfte sind vollkommen verschwunden. Das größte Problem für die Patientin besteht in der wirtschaftlichen Bewältigung einer funktionstherapeutischen Behandlung. Das will die Patientin nun klären. Die Patientin beschreibt, sie habe sehr gut geschlafen!
Denn nun steht der Patient da und weiß, dass er an einer CMD leidet. Weiterhin mit der Erkenntnis, dass man das behandeln kann. Nur bedarf es dazu etlicher Behandlungstermine, verbunden mit Anfahrten und vor allem immer erheblichen Kosten.
Verständlicherweise wünscht sich der Patient eine Behandlung vor Ort und am Besten zu geringen Kosten. Der Wunsch, es wäre nun einfach möglich die gewonnenen Erkenntnisse an einen anderen Behandler zu transferieren ist verständlich und genauso unrealistisch.
Das weiß der Patient natürlich schon, schließlich hat er alles Mögliche unternommen, bevor er sich auf den Weg nach Kiel aufgemacht hatte. Und dennoch ist es so, dass diese Wünsche immer wieder aufs Neue aufkeimen und genauso gut wieder als unerfüllbarer Wunsch enden.