Patientin aus dem Harz erhält Laborgefertigte Dauerprovisorien in der Front
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Ohne nennenswerte Probleme werden 12 Laborgefertigte Dauerprovisorien definitiv und in kürzester Zeit eingegliedert und danach passiert etwas, was möglicherweise zum ersten Mal dazu führen wird, dass wir eine Behandlung von unserer Seite aus abbrechen werden, weil wir schlichtweg nicht mehr weiter wissen.
Die Patientin, der es inzwischen funktionell gut geht, hat auf einmal das Bedürfnis ihre Frontzähne sollten so aussehen, wie sie vor 20 Jahren einmal ausgesehen hätten. Damals hätte sie ja noch keine funktionellen Beschwerden gehabt.
Es geht jetzt nicht darum diese Aussage zu bewerten, sondern darum, wie derartige Patienten denken! Es kommt selten vor, aber dann wenn es vorkommt führt es zu großen Friktionen.
Der Ausgansbeschwerdelevel vor der Behandlung lag bei 7-9.
Die Patientin ist weitgehend beschwerdefrei.
Dann liegt ein Foto vor aus besseren Tagen, das nur leider nichts mehr mit der heutigen Situation der Patientin zu tun hat, genauso wenig wie der Rest der Patientin nichts mehr mit der Zeit von vor 20 Jahren zu tun hat. Es ist eben der Lauf des Lebens, dass sich die Dinge im Alter verändern und das nicht immer zum Besseren.
Insofern ist es wenig ergiebig darauf zu verweisen, dass man zu früherer Zeit keine Beschwerden gehabt habe und weil man da so ausgesehen habe, müsse man die Dinge heute nur so ausführen, wie sie damals ausgehen haben und dann ginge es einem wieder gut.
Nun wissen wir, dass die Zähne in den funktionstherapeutischen Rekonstruktionen nicht nach optischen oder gar ästhetischen Gesichtspunkten aufgebaut werden, sondern primär nach funktionellen Gesichtspunkten, und wo immer das möglich ist auch nach ästhetischen Gesichtspunkten. In der Regel ist das auch möglich!
Was ist schöner, als wenn es am Ende der Behandlung heißt: Beschwerden weg und Ästhetik verbessert!
Im Zweifelsfall geht dabei Funktion vor Ästhetik, denn diese Patienten kommen nicht, weil sie schöne Zähne haben wollen, sondern ihre funktionellen Beschwerden loswerden möchten.
Letzten Endes sei ihnen alles egal, Hauptsache die Schmerzen verschwinden! So heißt es stets zu Beginn der Behandlungen.
Das Phänomen, das dann in diesen wenigen Fällen, über die wir hier reden, im Verlauf der therapeutischen Behandlungen auftritt, ist hingegen immer das Gleiche und in jedem Fall erneut eine unglaubliche Belastung für das Arzt-Patienten-Verhältnis.
Sind erst einmal die funktionellen Beschwerden verschwunden, dreht sich auf einmal alles nur noch um das Thema Ästhetik. Und dabei dreht sich das Rad immer schneller und schneller!
Dabei haben Patienten wiederum häufig Vorstellungen, die sich an Zuständen orientieren, die lange vorbei sind.
Nun wäre auch das kein Problem, wenn diese Zustände etwa dem entsprächen, was man üblicherweise in der Zahnheilkunde als allgemein ästhetisch ansprechend angesehen wird. Denn genau das versucht man ja heute nachzubilden. wenn es funktionell vertretbar ist!
Zum Problem wird das aber dann, wenn ein Patient die Vorstellung hat die funktionellen Beschwerden mögen bitte verschwinden, aber aussehen solle das dann so, wie früher, als man ja noch keine Beschwerden hatte.
Hier wird nun alles durcheinander geworfen, was man durcheinanderzuwerfen vermag.
Zeit. Umstände. Erkrankung. Beschwerden. Medizinische Möglichkeiten. Eigene Wünsche.
Richtig zum Problem wird das zudem dann, wenn der Patient, weil ja auf einmal die treibende Kraft der Behandlung, nämlich die chronisch starken Schmerzen auf einmal verschwinden, alles, was vorher mühsam besprochen wurde, für sich ganz hinten absortiert hat und nun auf einmal ganz neue Erwartungen hat.
Nicht mehr die: "Tun Sie alles, was nötig ist, damit meine Schmerzen verschwinden!"
Sondern auf einmal:
"Ich habe hier ein Foto von früher, so möchte ich wieder aussehen!" "Denn damals war ich doch gesund!"
Dabei steht eines fest: Nichts ist mehr so wie vor 20 Jahren, als die Patientin noch keine funktionellen Beschwerden hatte.
Wo liegt nun aber die Wahrheit?
In den Modellen der Instrumentellen Okklusionsanalyse!
Da hat man nämlich, vor der Behandlung, geprüft, wie das hinterher aussehen wird, wenn man die erkennbaren Probleme der Okklusion abstellen würde.
Und man staunt nicht schlecht, wenn man in derartigen Fällen dann erlebt, dass die Behandlungsplanung in weiten Teilen genauso eingehalten werden konnte, wie das ursprünglich geplant war. Wobei es sich um Planungen handelt, so weit das eben möglich ist.
Was man nur als Behandlungsteam nicht bedacht hatte, dass der Patient zwar zur Behandlungsplanung: "Ja" gesagt hat, auch alles funktioniert, wie es geplant war, nun am Ende der Patient dann auf einmal erklärt, er habe sich das optische Ergebnis anders vorgestellt, als es nun vorläge, weil sich die Erwartungen geändert haben.
Dabei ist nicht einmal klar, was sich der Patient vorgestellt hatte, denn artikuliert wurde das nie, aber sehr wohl "Ja" zur Behandlungsplanung der Instrumentellen Okklusionsanalyse gesagt.
Man kommt dann in diesen Fällen und mit zunehmendem Alter immer mehr zu der Meinung, dass es dann vielleicht besser wäre, der Patient würde sich wieder einen Behandler in seiner Nähe suchen, der dort die Behandlungen so durchzuführen bereit ist, wie der Patient sich das vorstellt und wenn das dann am Ende eben wieder zu den gleichen Beschwerden führt, mit denen der Patient ursprünglich zur Behandlung erschienen ist, dem Patienten dann einfach die Frage zu stellen, für welchen Anteil er an seiner Erkrankung selbst verantwortlich ist.
Kurz und gut: Die Behandlung wird exakt so durchgeführt, wie geplant. Alles funktioniert und am Ende steht da eine Patientin, die dann darüber spekuliert, das sähe ja nun nicht so aus, wie das mal ausgesehen habe, als sie Anfang 20 gewesen sei, dann fällt es zunehmend schwer dazu noch etwas Konstruktives zu erwidern.
Da bringt es auch nicht viel auf ein Foto zu verweisen, wie es mal aussah vor circa 20 Jahren, denn dieses Foto konnte einen Hinweis geben, war aber keine Auftragsvorgabe, wie etwas bei einem Portraitbild, das ein Kunstmaler malen soll.
Derartiges kommt selten vor, aber wenn man in einem derartigen Fall einen derartig hohen behandlerischen Aufwand fährt, alles funktioniert, wie geplant und zumindest aus zahnärztlicher Sicht eine Ästhetik erzielt werden konnte, die weit überdurchschnittlich ist, aber eben nicht dem entspricht, was die Patientin sich vorgestellt hat, dann sollte man nicht, sondern dann muss man die Frage aufwerfen, ob es sinnvoll ist die begonnene Behandlung weiterzuführen oder aber die Patientin zu bitten einen anderen Behandler zu konsultieren.
Denn eines steht fest: Erstens muss kein Arzt einen Patienten behandeln, auch wenn sich das wie klebriger Kaugummi im Kollektivbewusstsein verankert hat. Nicht nur der Patient ist frei in seiner Arztwahl, sondern auch der Arzt kann sich seine Patienten aussuchen und es spielt keine Rolle, ob ein Patient an chronischen Schmerzen leidet und nicht mehr ein noch aus weiß.
Zweites ist es für ein ganzes Behandlungsteam, und das besteht eben nicht nur aus dem Zahnarzt, sondern auch aus seinem Personal, sondern auch aus der Zahntechnikermeisterin, in höchstem Maße unbefriedigend, wenn in einer extrem komplexen Arbeit, und das Ganze stets im Bereich weniger 1/1000 Millimeter alles so funktioniert, so wie es vorher, bei zig Vorbehandlern nicht funktioniert hat, man in der Sache nie ein positive Wort hört und stattdessen am Ende nur, dass die Ästhetik nicht den Vorstellungen entspräche, weil die Patientin gerne kurze und quadratische Frontzähne hätte, die aber eben gerade aus funktioneller Sicht nicht das bringen, was benötigt wird, um die Beschwerden zu beseitigen, weil die Patientin bedauerlicherweise flache Kiefergelenkbahnneigungen besitzt, was zudem lange bekannt ist.
Das mag dem einen oder anderen Leser als neu erscheinen, aber diese Behandlungserfolge sind nur deshalb möglich, weil sich alle Beteiligten unentwegt Gedanken darüber machen, wie der Fall zu lösen ist und dabei auch noch optisch etwas Gutes herauskommt.
Wenn man sich dann auch noch die Fotos anschaut, und das im Vergleich, überkommt einen eine gewisse Fassungslosigkeit und das Ganze mit der Erkenntnis verbunden, dass man vielleicht die ganze Zeit aneinander vorbei geredet hat.
Wenn man dann aber feststellen muss, dass ein Patient Vorstellungen hat, die man einfach nicht erfüllen kann, weil sich in der Umsetzung dieser patienteneigenen Vorstellungen der medizinische Behandlungserfolg nicht einstellen lässt, obwohl das alles vorher bekannt war, dann kann man einem solchen Patienten nicht helfen.
Und wenn man als CMD Behandler älter wird, dann kommt einem schon einmal der Gedanke, dass es vielleicht besser wäre sich zu trennen, als weitere Enttäuschungen zu erleben, denn mit Recht fragt sich der Beteiligte, was es vielleicht demnächst für unbekannte Erwartungen der Patientin geben könnte, die auch nicht erfüllt werden konnten, entweder weil es medizinisch nicht möglich ist, oder aber einfach die Erwartungen nicht artikuliert wurden.
Das, worum es ja eigentlich ging: Die Behandlung der Beschwerden, darum geht es in derartigen Fällen übrigens gar nicht mehr.
Und dazu bekennen wir uns auch:
In der heutigen Zeit geht eines vollkommen unter. Von Menschen erbrachte Dienstleistungen, speziell dann, wenn es sich um höhere handelt, sind nicht normierbar.
Es ist eben nicht wie bei Mc Donalds, oder im Supermarkt, wo man die Auswahl hat und den günstigsten oder grellsten Anbieter aussuchen kann.
Es dauert häufig lange, bis man die Person gefunden hat, die einem endlich helfen kann sein ganz persönliches Problem zu lösen.
Was liegt da näher als, das zu tun, was man ja selbst als Patient gerne möchte!
Wahrgenommen zu werden in seiner individuellen Leid- und Schicksalsposition und eben auch gut behandelt zu werden.
Nur interessanterweise gibt es eben Patienten, die nicht realisieren und auch nicht realisieren wollen, dass die Behandler ihres ganz individuellen Leids auch Menschen sind, die ebenfalls Bedürfnisse haben.
Und sei es nur das Bedürfnis nach Anerkennung der speziellen Leistung, die für diesen Patienten unentwegt erbracht wird.
Dabei ist es dann, wie in diese Fall, für den Patienten selbstverständlich, dass abgesprochene mehrstündige Termine, wegen Erkrankung wiederholt abgesagt werden und auch nicht neu besetzt werden können, weil die Absage kurzfristig erfolgt.
Da macht es auch keinen Sinn darauf zu verweisen, man sei ja schließlich krank. Erstens sind alle Patienten, die das CMD CENTRUM KIEL aufsuchen krank und zweitens stellt sich die Frage, warum ein Arzt für das persönliche Schicksal eines Patienten aufzukommen habe.
Das nicht Nachvollziehbare wird dann zum Problem, wenn diesem Patienten vollkommen abhanden kommt, dass er für sich selbst alle Empathie und Fürsorge erwartet, gleichsam aber meint, die, die ihm das entgegen zu bringen haben, könnte man selbst hingegen achtlos behandeln, denn es sei ja deren Pflicht dem kranken Patienten zu helfen.
Derartige Fälle kommen zum Glück selten vor und denoch ist es wichtig darübver zu berichten, weil es dazu führen kann, dass ein ähnlicher Patient in ähnlicher Situation darüber nachdenkt, was er tut, bevor er etwas tut.
Das war heute ein unglaublich anstengender und aufreibender Tag für alle hier Tätigen.
Alles hat gut geklappt und übrigens auch dieser Fall dieser Patientin.
Und doch bleibt ein zwiespältiges Gefühl und die Überlegung, ob man diesen Fall überhaupt weiter begleiten möchte, weil man davon ausgehen muss, dass man derartige Entttäuschungen auch im weiteren Verlauf erleben wird.
Das Argument: Aber wer soll denn dann den Biss mit den richtigen Kronen einstellen? ist natürlich ein Argument, aber letzten Endes das Problem der Patientin.
Und nun mag der ineterssierte Leser, der sich bis hierhin vorgearbeitet hat die Frager stellen, ob das nicht vielleicht ein bißchen viel Aufregung um den Sachverhalt ist?
Das Problem in derartigen Fällen ist aber immer, dass es eben schon andere Vokommnisse gegeben hat, die in den "normalen" Behandlujngsfällen nicht vorkommen.
Das beginnt damit, dass ein zweieinhalbstündiger Behandlungstermin zum Eingliedern der Fronzahndauerprovisorien von der Patientin kurzfristig abgesagt wird, weil sie unvorhergesehen ins Krankenhaus müsse.
Ärgerlich aber unvorherserhbar und nicht zu ändern. Wer wollte dazu etwa sagen?
Das Praxisteam sitzt zweeinhalb Stunden herum und dreht Däumchen, denn es gibt keine Chance den Termin anderweitig zu vergeben.
Die Patientin, die am besten weiß, wie es um sie steht spricht wenige Tage später einen zweiten zweeinhalbstündigen Behandlungstermin ab.
Kurzfristig am selben Tag des abgesprochenen Termins wird auch dieser Termin von der Patientin abgesagt! Keine Chance den Termin anderweitig zu besetzen.
Das Praxisteam sitzt erneut zweeinhalb Stunden und dreht Däumchen und fragt sich zurecht, ob das nun wirklich sein musste.
Es wird der dritte Zweieinhalbstundenbehandlungstermin von Seiten der Patientin abgesprochen, nämlich für heute.
Dann ruft die Patientin vormittags an und erklärt, der Oberarzt, der sie im Krankenhaus behandelt habe, habe ihr untersagt sich zahnärztliche Betäubungsspritzen geben zu lassen, das wolle sie doch vorher bekannt geben. Ganz besonders habe der Oberarzt vor Articain gewarnt. Für einen Patienten schon ein beachtliches Detailwissen.
Nach kurzer praxisinterner Beratung erhält die Patientin einen Rückruf, dass es unmöglich sei an 12 vitalen Zähnen Dauerprovisorien einzukleben, ohne Anästhesie. Sie könne gleich am Bahnhof wieder in den Zug einsteigen, denn die Patientin war zu diesem Zeitpunkt bereits auf der Fahrt nach Kiel. Eine derartige Behandlung, wie abgesprochen, sei ohne Anästhesie nicht durchführbar. Es wird aber angeboten den benannten Oberarzt der Klinik anzurufen, weil man derartiges noch nicht gehört habe.
Nun erfolgt durch eine Mitarbeiterin unserer Praxis der Anruf bei besagtem Oberarzt und dieser erklärt zur Überraschung aller Beteiligten, derartiges habe er nie geäußert. Natürlich könne sich die Patientin Anästhesien geben lassen.
Erneuter Rückruf bei der Patientin, die dann auch in der Praxis erscheint.
Kurz angesprochen auf das Thema erklärt die Patientin sinngemäß sie sei der Meinung, dass Articain nicht gut sei für sie.
Nun muss man dazu sagen, dass Articaine in der Zahnheilkunde das sind, was Aspirin bei leichten Kopfschmerzen ist. DAS gängige weil milliardenfach erprobte Lokalanästhetikum.
Was sich am Ende sagen lässt, dass die vermeintlichen Angaben des Oberarztes sich auf persönliche Rückfrage als nicht belastbar herausstellten und die Frage im Raum stehen bleibt, was das sollte.
Das, was so belastend ist an derartigen Situationen: Da werden Dinge behauptet und praxisintern Gespräche geführt, weil man ernst nimmt, was der Patient sagt und recherchiert, ob man so etwas schon einmal in der Fachwelt gehört habe. Da werden Telefonate mit einem anderen Arzt geführt. Das kostet Zeit, Nerven und führt zu vollkommen unnötigen Spannungen und Reibungsverlusten und am Ende kommt dabei heraus, dass es nicht stimmt, was der Patient angegeben hat.
Von dem Behandlungsteam wird selbstverständlich erwartet, dass hier ein ums andere Mal gute Miene zum bösen Spiel gemacht wird, aber irgendwann ist dann auch die Toleranzgrenze des Duldsamsten überschritten.
Und wenn dann ein Patient, so wie hier, die Praxis praktisch den ganzen Tag über in Anspannung hält, dann ist das nicht gut für das Klima innerhalb der Behandlung, und man möchte das einfach nicht mehr, weil es sich immer wieder zeigt, dass der Patient seine ganz eigenen Ideen seiner Behandlung hat und versucht seinen Willen durchzusetzen und wenn es eben sein muss mit dem Argument ein anderer Arzt habe etwas untersagt, was behandlugnsrelevant sei.
Warum wir darüber berichten?
Weil es für uns die einzige Chance ist die Patienten abzuschrecken, für die es opportun erscheint sich derart zu verhalten, und die wir hier nicht haben wollen.
Eine optisch sehr unschöne Auffächerung der Front im Ausgangszusand, im Sinne eines Entenschnabels.
Man beachte die geradezu spektakuläre positive Veränderung der Frontzahnsituation, weg von der bisherigen "Spoilerwirkung" der Oberkieferfrontzähne, hin zu einer ästhetisch anmutenden Frontzahnsituation. Dazu gehört auch die Normalisierung der vertikalen Dimension der Frontzähne, bedeutet: Diese werden so lang, wie sie einmal waren oder hätten sein müssen, unter der Annahme der Biss der Patientin hätte jemals gestimmt. Dabei ist es vollkommen unerheblich, wie sich diese Situation darsgestellt hatte, als die Patientin noch keine Beschwerden hatte und vermeintlich gesund war. Niemand hat die Möglichkeit das im Nachhinein zu prüfen und zu verifizieren. Allein schon die Überlegung heute krank zu sein, aufwändig diagnostiziert zu haben, dass es an Störungen der Okklusion liegt, um dann gleichsam zu fordern, es solle wieder so aussehen wie früher ist in sich nicht schlüssig.