Patientin aus Darmstadt nach der ersten Nacht
13740
Es ist noch nicht der große Durchbruch, aber es bessern sich bestimmte Symptome der Patientin und man kann bei der Kontrolle des Aufbissbshelfs ganz typische Veränderungen, hin zu einer korrekten Bisslage feststellen.
Aus einem rein intuitiven Gefühl fällt dann der Entschluss aus der reinen Äquilibrierugnsschiene eine sogenannte Positionierungsschiene zu machen. Diese Maßnahmen werden im Munde der Patientin erbracht und gelten als technisch sehr schwierig, weil mit plastischem Kunststoff im Mund gearbeitet werden muss, um ein Maximum an okklusaler Genauigkeit zu erzielen.
Nachdem wir uns nun im Laufe des Vormittages einmal durch die möglichen Maßnahmen an einem Aufbissbshelf durchgearbeitet hatten, gibt es nun auch eine Entwicklung.
Der Beschwerdelevel liegt am frühen Nachmittag, ausgehend von einer 8 inzwischen nur noch bei Beschwerdelvel 3-4.
Die Patien tin hat insgesamt ein gutes Gefühl und das scheint sich mit zunehmender Tragedauer des Aufbissbehelfs noch weiter zu verbessern.