Patientin aus Berlin zur Okklusionsprüfung und Korrektur
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Hier gab es nun doch erheblich Probleme, die vermutlich heute gelöst werden konnten.
Dazu war es aber notwendig eine Instrumentelle Okklusionsanalyse durchzuführen, weil die intraoralen Verhältnisse derart erschwert sind, dass allein mit einem Blick in den Mund nicht einmal aufzuklären war, wodurch die Beschwerden der Patientin überhaupt begründet sein könnten.
Der erste Versuch einer intraoralen Problemidentifizierung und Beseitigung konnte nicht mit Erfolg abgeschlossen werden.
Es bringt dann leider nichts, das was nicht funktioniert hat, einfach nur zu wiederholen.
Erst durch die heute ergriffene Maßnahme, die intraorale Situation sozusagen aus dem Mund heraus zu holen, eröffnete die Möglichkeit der Problemerkennung und darauf folgend dann der Beseitigung bestehender okklusaler Störkontakte.