Patientin aus Berlin reist ab
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Es gibt in diesem Fall eine ganz gewaltige Entwicklung und zwar im Positiven.
Viele der Beschwerden, an denen die Patientin äußerst nachhaltig leidet haben sich drastisch verbessert.
Nur ein Problem im Nacken besteht weiterhin.
Die Patientin hat nun einen Verdacht, dem sie hinterher geforscht sehen möchte.
Wahrscheinlich ist es nicht, was die Patientin sich denkt, aber eben auch nicht auszuschließen.
Was überhaupt kann ein Behandler mit Sicherheit ausschließen?
Nun fährt die Patientin erst einmal zurück nach Berlin und will am nächsten Dienstag wieder erscheinen.
In dieser Zeit werden sich vermutlich Dinge setzen, neu heraus kristallieren und sich neue Erkenntnisse bilden.
Gemessen an den extremen Schmerzen ist die Entwicklung der Beschwerden, die sich im Kopfbereich und das in einem sehr kurzen Zeitraum, auf einen Beschwerdelevel von 2-4 reduziert haben, bemerkenswert.
Nachvollziehbarerweise ist es häufig eine Stresssituation, wenn Patient und Behandler zu einer gemeinsamen Kommunikation finden müssen, zumal beide Parteien ihre Sicht der Dinge haben, aber gemeinsam den Weg gehen müssen, der hoffentlich zum gemeinsamen Behandlungserfolg führen wird.
Die Dinge befinden sich auf einem guten Weg.