Patientin aus Berlin mit positiver Entwicklung
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Es gibt jetzt, zum ersten Mal, konkrete Hoffnungen auf eine positive Entwicklung in diesem Behandlungsfall.
Der Beschwerdelevel liegt jetzt in einem Bereich von 3-4.
Viele der Missempfindungen sind verschwunden und die Patientin realisiert zunehmend, dass vielleicht auch nicht alles, was sich da an Beschwerden aufgestaut hat mit einer CMD zu tun haben müsste.
In jedem Fall hat sich der beklagte Schwindel deutlich verbessert und das scheint für die Patientin ein wirklicher Bigpoint zu sein.
Es erfolgen am heutigen Tag mehrere Kontrollen und Korrekturen der Okklusion in separaten Sitzungen.
Das Ziel aller Bemühungen besteht jetzt darin Stabilität in die Sache zu bringen. Was feststeht, und das war eine der Befürchtungen der Patientin: Die Okklusion steht. Da gibt nichts nach, auch nicht der schiefe Zahn 27, wie die Patientin das befürchtet hatte.
Es wurden heute mehrere okklusale Kontrollen und Korrekturen erbracht und die Beschwerdelage scheint sich zu stabilisieren. Wenn das bisher erreichte Ergebnis nunmehr in einen Zustand der Stabilität übergehen würde, dann hätten wir, gemeinsam mit der Patientin, wirklich etwas erreicht.
Wünschenswert wäre, dass die extreme okklusale Übersensibilität einem weitgehend normalen Empfinden weichen würde.
Man kann kaum noch etwas tun, sondern jetzt nur noch abwarten, wie die Dinge sich entwickeln.