Patient aus Uelzen erhält zwei neue Implantataufbauten mit Kronen

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Ein Problem, über das nur selten gerdet wird. Implantate können viel länger halten, als einst gedacht. Und dann kann es auf ein und demselben Implantat zu aufeinanderfolgenden zahntechnischen Versorgungen kommen. Problem: In aller Regel werden hierzu Implantataufbauteile benötigt.

Nächstes Problem: Es gibt keine Vorschriften, wie lange die Implantathersteller "Ersatzteile" liefern müssen!

Und so kommt es immer wieder vor, dass die Neuversorgung von Implantaten daran scheitert, dass die Implantataufbauteile nicht mehr vorrätig sind und nicht mehr produziert werden.

In diesem Fall war es möglich benötigte Teile nachdrehen zu lassen. Ein Problem, das mit der weiteren Verbreitung von Implantaten immer dringlicher werden wird, denn die Lösung liegt in diesen Fällen dann darin, dass knöchern integrierte Implantate herausgefräst werden müssen, um neue zu setzen. Verbunden mit Riesenknochenverlusten und langwoierigen Heilungsprozessen.

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