Patient aus Schleswig, der keine Gans mehr essen konnte erhält den zweiten Aufbissbehelf
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Da der vorhandene Aufbissbehelf vom Patienten 24 Stunden am Tag getrage wird ist dieser inzwischen materialermüdet und muss erneuert werden.
Wie lange das, angesichts der geplanten Implantationen im Oberkiefer und Unterkiefer noch gehen wird ist unklar. Es sollen jetzt schnellstmöglich neue Fundamente für einen festsitzenden Zahnersatz geschaffen werden.
Auch der neue Aufbissbehelf, wird angesichts der vorliegenden Freiendsituation un der damit verbundenen Abstützung des hinteren Prothesensattels auf der Schleimhaut alle 5 bis 7 Tage additiv aufgebaut werden müssen, weil in dieser Zeit der Biss in Größenordnungen von ca. 30 bis 40/1000 Millimeter verloren geht.
Das ist das Problem von "CMD-Patienten" mit nicht mehr vorhandenen Zähnen im hinteren Kieferbereich!