Patient aus Ratzeburg zur Kontrolle Aufbissbehelf mit deutlicher Verbesserung seiner Beschwerden

Der Patient trägt den Aufbissbehelf praktisch unentwegt. Der Beschwerdelevel ist auf "2-4" gesunken.

Der Patient ist wieder in der Lage seiner Tagesarbeit nachzugehen, weil er sich zu konzentrieren vermag. Im heutigen Termin erzählte der Patient von seinem letzen Aufbissbehelf, den er von ´Juni 2014 bis Februar 2015 getragen hatte. Mit diesem war es die ersten drei Tage nach der Eingliederung etwas besser. Danach hat der Behandler dann Korrekturen am Aufbissbehelf vorgenommen, so dass dieser positive Effekt sofort wieder verschwunden ist.

Der Patient überlegt die weitere Vorgehensweise, vorrangig unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Die gesetzliche Krankenversicherung zahlt nichts und eine ZUsatzversicherung besteht nicht.

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