Patient aus Peine zur Kontrolle Aufbissbehelf

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Heute sind wir mal wieder ein bißchen schlauer geworden.

Der Patient braucht genau sein fein eingestelltes Spiel im Bereich der Fronteckzahnführung und ansonsten geht gar nichts.

Das Problem besteht eben nur darin, dass das Kunststoffmaterial des Aufbissbehelfs, zumindest bei diesem Patienten, diese aufwändig eingestellte Spielpassung nicht einhält.

Der Kunststoff des Aufbissbehelfs ist einfach nicht abrasionsfest genug.

Andere Materialien sind aber nicht vorhanden. Jedenfalls nicht für einen Aufbissbehelf.

Dachten wir gemeinsam noch zu Beginn der heutigen Behandlungen, die in mehreren Sitzungen abliefen, dass der Patient vielleicht ein geringeres Spiel als andere CMD Patienten benötigt, waren wir nach drei Sitzungen schlauer.

Es ist, immer wieder aufs Neue, ziemlivch genau die gleiche Spielpassung im Bereich der Fronteckzahnführung, die darüber entscheidet, ob es dem Patienten hopp oder topp geht.

Letzten Endes zeigt sich aber eben auch, dass es einfach Fälle gibt, in denen ein Aufbissbehelf nicht wirklich der Weisheit letzter Schluss ist.

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