Patient aus Magedeburg nach der zweiten Nacht
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Eine "wilde Fahrt", so muss man es bezeichnen. Sah es gestern gegen Mittag richtig gut aus, ging es mit dem Patienten Richtung Abend bergab.
Heute Abend stellte sich dann heraus, dass es erhebliche Änderungen der Okklusion gegeben hat.
Es erfolgten erneut erhebliche Korrekturen im Bereich der statischen und der dynamischen Okklusion.
Danach wurde es besser und jetzt scheinen wir auf der Zielgerade angekommen zu sein.
Das ist der typische Ablauf einer CMD Diagnostik.
Der Eingriff in die Okklusion führt beim Patienten zu Veränderungen.
Die können von Beginn an positiv sein, es kann aber auch erst einmal schlechter werden.
Der Patient fährt am späten Nachmittag in Richtung Magdeburg und beschreibt, dass er momentan überhaupt keine Beschwerden hat.
Nun gilt es abzuwarten, ob wir es in den drei Tagen in Kiel geschafft haben den Nachweis der Kausalität zwischen den vorhandenen Beschwerden und den deutlich erkennbaren Störungen der statischen und dynamischen Okklusion zu erbringen.