Patient aus Maastricht erhält einen adjustierten Aufbissbehelf zum Nachweis einer CMD
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Wie besprochen erhält der Patient einen Aufbissbehelf zum Nachweis der Kausalität zwischen bestehenden Beschwerden und vorhandenen okklusalen Störungen.
Und schon kurze Zeit nach der Eingliederung des Aufbissbehelfs tut sich etwas.
Beschwerden im Rückenbereich und im Gesichtsbereich "arbeiten", man könnte auch sagen, das Gefühl eines Muskelkaters.
Der Patient wird instruiert den Aufbissbehelf in jedem Fall im Munde zu belassen, qweil es sich hier um ganz normale Vorgänge der muskulären Umprogrammierung handeln kann.
Das wird man jetzt beobachten müssen.