Patient aus Karlsruhe mit Instrumenteller Okklusionsanalyse zur weiteren Behandlungsplanung
Auf diesen Bildern sieht man die beiden Modellpaare, die zur "Instrumentellen Okklusionsanalyse" in einen voll adjustierbaren Artikulator eingestellt werden.
Dabei ist es wichtig und unerlässlich, dass die beiden Modellpaare exakt gleich in den Artiklator eingestellt sind.
Erkennen kann man das daran, dass beide Modellpaare an den gleichen Zähnen und dort wiederm an den gleichen Stellen Kontaktbeziehungen zueinander aufweisen.
Das Modellpaar 1 bleibt dabei als Ausgangsmodell erhalten.
An dem Modellpaar 2 werden nachfolgend die entsprechenden Maßnahme erbracht, die notwendig sind, um den Biss über "therapeutisch geänderte Kau- und funktionsflächen" so einzustellen, dass statische und dynamische Okklusion in einer neuromuskulär zentrierten Bisslage interferenzfrei interagieren können.