Patient aus Heidelberg erhält Laborgefertigte Dauerprovisorien im Unterkieferseitenzahnbereich
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Heute erfolgt die Verschlüsselung der statischen Okklusion in einer neruomuskulär zentrierten Kondylenposition.
Das Problem der feinokklusalen Einstellung liegt in den relativ flachen Okklusionsflächen. Diese wiederum sind begründet, durch die Vorgaben der Kiefergelenke und die Möglichkeiten der vertikalen Platzgewinnung in der Präparation der Zähne.
Flache Höckerfissruenreliefs bedeuten mehr Aufwand in der feinokklusalen Einstellung. Es bedarf Dutzender feinokklusaler Korrekturen im Mikrometerbereich, bis die statische Okklusion in sich von vorne nach hinten und von rechts nach links funktionelle ausgeglichen ist.
So, wie in diesem Fall, häufig ein ausdauerndes Geduldsspielt, bei dem man die Nerven behanlten muss.