Patient aus Hannover zur Kontrolle Aufbissbehelf

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Auch bei diesem Patienten as Übliche. Nach der Einstellung des Aufbissbehelfs geht es ihm immer ca. drei Wochen gut und dann wird es wieder schlechter.

Es erfolgen heute relativ umfangreiche Einstellungen der Okklusion.

Die gesetzliche Krankenversicherugn des Patienten, die erst noch Hoffnungen geschürt hatte, es könnte dann in diesem Fall vielleicht doch eine Lösung geben, hat inzwischen erklärt, sie könne leider nicht helfen, weil CMD Behandlungen nicht vom Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung erfasst seien.

Das hatten wir dem Patienten von Beginn an gesagt, um dessen Hoffnungen auf eine sachgerechte Behandlung, zumindest durch dessen gesetzliche Krankenversicherung zu dämpfen.

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