Patient aus Hannover zur Kontrolle Aufbissbehelf

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Der Patient erscheint alle vier Wochen zur Kontrolle des Aufbissbshelfs. Aus bekannten Gründen, u.a. Patient ist gesetzlich krankenversichert ist an eine weiterführende Diagnostik, geschweige denn eine Therapie nicht zu denken.

Das ist alles sehr unbefriedigend, ist aber so. Übrigens würden sich derartige Probleme auch nicht durch eine "Bürgerversicherung" lösen, denn selbst dann wären CMD-Behandlungen nicht Gegenstand dieser neuen Versicherungsform.

Ein Irrtum, den man, angesichts derartiger Fälle auch einmal ansprechen sollte.

Inzwischen ist der Aufbissbehelf angesichts vieler Monate Tragezeit so materialermüdet, dass ein neuer Aufbissbehelf hergestellt werden soll.

Der Aufbissbehelf wird vom Patienten 24 Stunden/Tag getragen.

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