Patient aus Hannover Zur Kontrolle Aufbissbehelf

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Es ist das immer wiederkehrende Spiel. Dem Patienten geht es immer ca drei Wochen, nach der Kontrolle des Aufbissbshelfs gut und danach wird es wieder schlechter.

Es erfolgt die Kontrolle und feinokklusale Korrektur des Aufbissbshelfs und der Patient fährt zurück nach Hannover. Eine wirkliche therapeutische Perspektive gibt es in dem Fall nicht, auch wenn die gesetzliche Krankenversicherung artikuliert, sie würde ja helfen wollen und dabei klar ist, dass die gesetzliche Krankenversicherung gar nicht helfen darf.

Es ist immer wieder ein trauriges Spiel zu erleben, dass Krankenkassenmitarbeiter Hoffnungen bei den gesetzlich Krankenversicherten nähren und sich dann jedes Mal wieder aufs Gleiche, am Ende die Erkenntnis einstellt, dass eine CMD Behandlung zu Lasten der GKV nicht zu erbringen ist, und selbst wenn die GKV Kronen bezuschusst, damit noch lange nicht die Gesamtkosten einer CMD Behandlung zusammen kommen, sondern im besten Fall 20 bis 25% der Gesamtkosten. Im besten Fall! Was ja immer noch bedeutet, dass selbst im besten Fall 75% der Kosten vom Patiewnten zu tragen sind.

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