Patient aus Hannover zur Kontrolle Aufbissbehelf

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Der Patient war einmal Ende Mai hier, hat sich danach nicht mehr gemeldet und sich im Wechsel des neuen Aufbissbehelfs und einem alten Aufbissbehelf selbst behandelt.

Es ist etwas schwierig zu den Dingen, die den Patienten bewegen, etwas zu sagen, wenn Patienten nicht nur das das Behandlungskonzept, sondern gleich ein diagnostisches Verfahren selbst in die Hand nehmen.

Es erfolgten Aufklärungen, Maßnahmen am Aufbissbehelf.

Der Patient selbst ist überzeugt an einer CMD zu leiden. Bisher ist nur der Nachweis der Kausalität zwischen beschriebenen Beschwerden und Störungen der Okklusion nicht nachzuweisen.

Wenn man den letzten Beitrag liest und die heutigen Darstellungen des Patienten hört, dann ist es schwer beide Darstellungen in Kongruenz zu bringen. Wenn das aber nicht möglich ist, ist es fast unmöglich in der Sache eine diagnostische Aussage zu treffen. Vollkommen unmöglich aus derart widersprüchlichen Angaben eine Therapie abzuleiten.

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