Patient aus Hannover lässt Instrumentelle Okklusionsanalyse durchführen

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Es werde die Abformungen der beiden Kiefer und die Registrierungen der Bisslage zur Durchführung einer Instrumentellen Okklusionsanalyse, mit dem Ziel einer funktionstherapeutischen Behandlungsplanung gewonnen und erhoben.

Der Beschwerdelvel des Patienten liegt bei 5 und erinnert an den Behandlungsfall des Patienten aus Heidelberg, der gestern im Recall hier war.

An jenem Fall ist gut zu deminstrieren, dass aller Erfahrung nach der Beschwerdelvel mit der Durchführung einer funktionstherapeutischen Behandlung nochmals deutlich unter den Beschwerdelvel absinkt, der im Rahmen der Funktionsdiagnostik mit dem Aufbissbehelf erzielt werden kann.

Das kann man zwar aus der Erfahrung heraus annehmen, aber eben auch nicht garantieren! So wie man in der Medizin gut beraten ist niemals etwas zu garantieren!

Der Patient aus Heidelberg kam mit einem Beschwerdelvel von: 10.

Die Nachweisdiagnostik verlief schleppend und ergab mit dem Aufbissbehelf einen Beschwerdelevel in einer GRößenordnung von: 5.

Heute, nach Abschluss der Funktionstherapie, liegt der Beschwerdelvel bei: 0-1.

Tortzdem sollte man diesen Patienten immer den Rat geben davon auszugehen, dass die CMD zwar behandlet wurde, aber, wie jede chronisch Errkankung nur darauf lauert wieder auszubrechen.

 

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