Für Patient aus Hannover wird ein adjustierter Aufbissbehelf hergestellt

Der Patient beklagt starke Beschwerden im Bereich beider Ohren. HNO und Orthopäde finden keine pathologischen Befunde. Kieferorthopädische Behandlung vom 12-17 LJ.

Etwa seit dem 20. LJ:

Halsschulternackenbeschwerden

Rückenschmerzen

Ohrgeräusche

Tinnitus

Zähnepressen

Watte im OIhr Gefühl

Schlechtes Hören

Vermehrte Blähungen

Ziehen in beiden Armen

Kribbeln in den Fingern

Schwindel

Schlkechter Schlaf mit verinderter Regeneration

Zähneknirschen/-pressen

In diesem Fall sehr gut zu erkennen. Der Zahn mit dem Vorkontakt gibt die geringst mögliche vertikale Dimension des Aufbissbehelfs vor. An der dünnsten Stelle ist der Aufbissbehelf ca 0,5 bis 1,0 mm stark. An der dicksten Stelle wird derselbe Aufbissbehelf eine Stärke von 10 Millimetern, möglicherweise sogar mehr aufweisen! In diesem Fall muss der Biss noch weiter gesperrt werden um angesichts der vorliegenden Kreuzbisssituation im Seitenzahnbereich eine interferenzfreie, dynamische Okklusion zu ermöglichen.

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