Patient aus Hamburg zur Neueinstellung der Okklusion mit Laborgefertigten Dauerprovisorien
Einer des seltenen Fälle, aber die gibt es eben, in denen es nach mehreren Jahren, nach funktionstherapeutischer Rekonstruktion zu Problemen kommt.
Nach langer Vorplanung wird bei dem Patienten der Versuch unternommen den Biss mit 2 neuen Versorgungen im Oberkieferseitenzahnbereich und der Neuversorgug des Unterkiefers erneut in eine stabile neuromuskulär zentrierte Okklusion einzustellen.
Es wurden heute die Zähne 26 und 27 präpariert und abgeformt. In dem Zusammenhang stellte sich ein parodontales Problem an Zahn 27 dar, dass mit einer Freilegung der distopalatinalen Bifurkation endete.
Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten wurde dann die Planung des Diagnostischen Wax Up verlassen und eine Lösung gesucht, die sich bis auf zwei Versorgungen im Oberkieferseitenzahnbereich nur auf den Unterkiefer beschränkt