Patient aus Hamburg erhält eine vollkermaische Teilkrone und einen geänderten Aufbissbehelf
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Inzwischen ist klar, dass man an diesen Fall mit einem anderen Ansatz herangehen muss. Der Patient hat die Empfehlung erhalten sich an einen Enokrinologen zu wenden, zur Abklärung der Frage, ob der Patient irgendein Problem mit Wachstumshormonen hat.
Die Veränderungen der Okklusion finden nicht nur im Mikrometerbereich statt, sondern sind mit dem unbewaffneten Auge erkennbar und das sogar auf Röntgenbildern.