Patient aus Frankfurt reist mit neuem Aufbissbehelf ab
13240
Da es sich inzwischen um den dritten Aufbissbehelf handelt agiert hier ein eingespieltes Team zusammen.
Der Aufbissbshelf sitzt gut, der Patient fährt ab in Richtung Frankfurt.
Das Ganze mit der abschließenden Beratung, dass davon auszugehen ist, dass das Konzept der vergangenen Jahre, Aufbissbehelf, dann ohne Kontrolle Tragezeitca. ein Jahr so nicht mehr funktionieren dürfte.
Auch angesichts der stark angegriffenen Zahnsubstanz wird dem Patienten empfohlen spätestens um das 60. Lebensjahr herum zu überlegen die Behandlung so durchführen zu lassen, dass mit einem langfristigen Behandlungserfolg zu rechnen sein dürfte.
Erstaunlicherweise kommt de Patient trotz seiner Berufstätigkeit numehr seit Jahren mit einem Aufbissbshelf klar, der 24 Stunden am Tag getragen wird, bis auf die Essensaufnahme, und das auch noch ohne regelmäßige Kontrollen und Korrekturen der Okklusion.
Soweit man das absehen kann, mag das mit dem Aufbissbshelf noch eine Zeit lang weiter gehen, aber eben nicht mehr ohne regelmäßige Kontrollen.