Patient aus Flensburg erhält einen adjustierten Aufbissbehelf zum Nachweis einer CMD
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Der Patient erscheint zur Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs
Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs
Modelle in habitueller Zwangsbisslage
Das ist der habituelle Biss, den der Zahnarzt mit einem Blick in den Mund des Patienten zu sehen bekommt. Nicht ganz optimal, aber auch nicht schlecht!
Kein Problem, solange der Patient keine Beschwerden hat.
Modelle in neuromuskulär zentrierter Bisslage
Das ist nun aber der Biss, wie er sich präsentiert, wenn die Kiefergelenke des Patienten und damit verbunden die Kiefermuskulatur in physiologischer Position stehen.
Man erkennt eine deutliche Diskrepanz zwischen den beiden Bisslagen!
Ob diese Diskrepanz nun für die sehr starken schmerzehaften Beschwerden des Patienten verantwortlich sind, wird nun durc die Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs geklärt,