Patient aus der Region Neumünster zur Überprüfung der Okklusion

12962

Einer der Fälle, bei denen sich erklärt, wozu es Instrumentelle Okklusionsanalysen gibt.

Im Munde sieht das alles recht gut aus.

Allerdings nicht mehr im Modell.

In diesem Fall fällt sehr schnell die Entscheidung die Laborgefertigten Dauerprovisorien im Oberkieferseitenzahnbereich neu zu erstellen. Wodurch das Problem entstanden ist, ist vollkommen unklar. Dass es behoben werden muss hingegen nicht.

Die Aufdeckung des Problems konnte erst durch die Durchführung einer Instrumentellen Okklusionsanalyse aufgeklärt werden.

Man kann nur immer wieder sehen, dass eslbst wenn man mit diesen Fällen alltäglich konfrontiert ist, in aller Regel vollkommen im Unklaren bleibt, warum es zu Probleme kommt, wie sie hier vorliegen. Es gibt auch keinerlei Möglichkeiten nachträglich aufzudecken, wodurch der Fehler entstanden sein könnte.

Man kann ihn nur aufecken und abarbeiten.

Derartige Situationen kommen ein bis zweimal im Jahr vor. Die Erfahrung zeigt, dass nur eines Sinn macht: Problem aufgedeckt und einen Teil der Dauerprovisorien neu zu erstellen. Die langjährige Erfahrung zeigt, dass sich das Problem dann löst, allerdings auch nur so.

Zurück