Patient aus der Region Flensburg zur Besprechung einr Instrumentellen Okklusionsanalyse
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Nachdem es innerhalb von 24 Stunden gelungen war das massive Kiefergelenkknacken des Patienten mit einem adjustierten Aufbissbehelf zu beseitigen, treibt der Patient eine funktionstherapeutische Behandlung voran.
Es werden jetzt die Kostenplanungen für die Einstellung der Bisslage mit "Laborgefertigten Dauerprovisorien" vorbereitet und erstellt!
Deutlich zu erkennen ist die massive Nonokklusion im Seitenzahngebiet!
Diese "zu niedrigen" Kronen sind u.a. die Ursache für das massive Kiefergelenknacken, mit dem sich der Patient zur Behandlung vorgestellt hatte.
Diese "Wax UP Modelle" der Instrumentellen Okklusionsanalyse stellen nunmehr die weitere Behandluingsplanung dar. Ziel der Behandlung ist, dass sich der Zustand der Okklusion im Munde des Patienten am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung genauso darstellt, wie auf diesen Planungemodellen herausgearbeitet.
So stellt sich die Situation dem behandelnden Zahnarzt und auch dem Patienten dar.
Alles scheint zu stimmen. Die ZÄhne des Ober- und Unterkiefers greifen ineinander. Aus diesem Grunde ist mit einem Blick in den Mund des Patienten NICHT zu erkennen, ob okklusale Störungen vorliegen!