Patient aus der Region Eckernförde zur Überabformung der Primärkronen
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Manchmal sagen Bilder mehr als Worte.
Hier liegen 2 Stunden höchst konzentriertes Arbeiten hinter unserer Chefhelferin und dem Behandler. Ohne unsere Erste Kraft wären derartige Behandlungen überhaupt nicht mehr möglich.
Wie gesagt: Bilder sagen mehr als Worte.
Am Ende: Alles hat gepasst und nun geht es an den nächsten Arbeitsschritt.
Die Herstellung von galvanisch hergestellten Hochgoldsekundärkronen, die dann in ein Brückengerüst eingeklebt werden.
Nach der Behandlung war der Behandler übrigens erschöpfter als der Patient.
Ohne die hervorragende Vorarbeit unserer Zahntechnikermeisterin Beate Flessner, aus Schmalensee, wäre das ebenfalls nicht möglich gewesen.
U.a. zu sehen die "Schlüssel" mit denen die Implantataufbauten eingesetzt werden müssen, um die Parallelität der Primärkronen herzustellen.
Ein Detail für den absoluten Insider.
Die hinteren Implantate sind so alt, dass sie über keine Indexierung verfügen. Sie können also in jeder Position mit dem Implantat verschraubt werden. Ganz im Gegensatz zu den vorderen Implantaten, die erst seit 5-8 Jahren im Munde des Patienten liegen und über eine Indexierung verfügen.
Die Nichtindexierung führt zu unglaublichen Problemen. Nicht nur jetzt, sondern vor allem erst dann, wenn die Arbeit fest im Mund des Patienten verschraubt ist.
Wenn die nicht indexierten Implantataufbauten abgeschraubt werden müssen, weil....
Dann weiß Niemand mehr, in welche exakten Stellung sie wieder eingeschraubt werden müssen, damit die daraif liegende Suprakonstruktion befestigt werden kann.
Wer sich das hat einfallen lassen.
Ein superschlauer Beratungszahnarzt der DBV-Versicherung, daran erkennbar, das er zwar alles besser weiß, selbst aber derartige Arbeiten nicht durchführt.
Wenn er das nämlich täte, dann wüsste er um diese Probleme.
Warum wir uns nicht mehr der DBV ins Benehmen gesetzt haben?
Weil man mit einer besagten Frau Plank nicht reden kann. Die plappert nämlich alles nach, was ihr der Beratungszahnarzt soufliert.
Also machen wir, was der schlaue Zahnarzt heutzutage am besten macht. Lehnt sich zurück und macht, was ddie Versicherung will.
Das überraschende Ende: Das, was die Versicherung will ist deutlich teurer, als das, was wir bei dem Patienten machen wollten.
Diskussion?
Mit der DBV-Versicherung?
Sinnlos!
Dem Patienten ist das übrigens alles bis ins letzte Detail bekannt.
Auf den Implantataufbauten sieht man die sogenannten "Schlüssel", ohne die überhaupt nichts geht.
Die blaue Platte ist ein Abgleich, ob alle Primärkronen im Munde des Patienten richtig sitzen.
Wie immer, jeder Arbeitsschritt mit Gesichtsbogen und Zentrikregistrat, mit denen dann die Modelle in einen voll adjustierbaren Artikulatorn eingestellt werden.
Vom Behandler, wie stets, persönlich.