Patient aus der Region Bielefeld erscheint zur Besprechung der Instrumentellen Okklusionsanalyse
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Es erfolgt die Besprechung der Ergebnisse der Instrumentellen Okklusionsanalyse.
Der Patient will die Umsetzung der Behandlung so schnell als möglich beginnen.
Es erfolgt eine Behandlungsplanung zur Erlangung von Festkostenzuschüssen durch die gesetzliche Krankenversicherung. Im Weiteren lässt der Patient zwei Oberkieferweisheitszähne durch einen Zahnarzt vor Ort vornehmen, nachfolgend wird dann in regio 17 ein Implantat gesetzt.
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Auch in diesem Fall gilt: Funktionstherapeutisch von den oberen Modellen zu den unteren Modellen zu kommen.
Noch einmal, und auch diesem Patienten hat man es erzählt: Diese typischen halbkugeligen Krater, genau dort, wo sich einst die Höcker des Zahnes befunden haben, beruhen nicht darauf, dass der Patient pro Tag 17 Liter Coca Cola getrunken und 784 Yoghurts verspeist hätte.
Diese Zerstörungen entstehen durch die Auflkockerung des Schmelzprisemengefüges durch permanente okklusale Traumatisierung und dann, nachdem die Schmelzprismen aufgelockert sind, ist es möglich, dass sogar durch die Mundhygiene mit einer Zahnbürste die fehlbelastungsbedingt gelockerten Schmelzprismen ausgewaschen werden.
Der Patient hat hier gar nichts falsch gemacht, höchstens der Zahnarzt, der das nicht erkannt hat.
Auch hier gut zu sehen: Nicht der CMD Behandler macht Zähne kaputt, sondern die Erkrankung CMD.