Patient aus der Probstei zur Besprechung der Instrumentellen Okklusionsanalyse
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Es erfolgt eine ausfürliche Besprechung mit dem Patienten über die möglichen funktionstherpeutischen Konsequenzen der gewonnenen Ergebniss der Instrumentellen Okklusionsanalyse.
Der Patient sieht für sich keine andere sinnvolle Möglichkeit mehr seiner Beschwerden Herr zu werden. Ein dauerhafter Einsatz mit 24 stündiger Trageweise des Aufbissbehelfs kommt für den Patienten aus beruflichen Gründen nicht in Frage.
Es werden nunmehr die Kostenplanungen für die Einstellung de Bisslage mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend definitiven Rekonstruktionen erstellt.