Patient aus Darmstadt erhält vier neue Vollkeramiken
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Wir erinnern uns: Eigentlich war die funktionstherapeutische Behandlung des Patienten erfolgreich abgeschlossen, aber dann störte da doch noch etwas. Und so ging das hin und her und in dem Bestreben es immer nocht etwas besser hinzubekommen, wurde es auf einmal nicht mehr besser, sondern schlechter.
So, wie jeder Handwerker weiß: Nach fest kommt ab, so war es auch hier.
Auf einmal waren die Versorgungen der linken Seite zu niedrig und zu niedrig ist immer schlechter, denn im Munde kann man Keramik nicht erhöhen.
Also folgte eine Instrumentelle Okklusionsanalyse und nunmehr die Umsetzung des damit erhobenen Ergebnisses.
Vier Teilkronen müssen neu hergestellt werden.
So kommt es zu einem der seltenen Fälle, dass man einmal die eigenen Kronen, hier aus Vollkeramik zu sehen bekommt, nachdem sie im Munde des Patienten adhäsiv verklebt worden sind.