Patient aus Cuxhaven zum Einschleifen der Okklusion

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Gute 10 Jahre ist es her, dass der Patient umfangreich funktionstherapeutisch versorgt wurde.

Danach war viele Jahre absolute Ruhe. Bis der Patient sich einen retinierten und mit einer bedrohlichen Zyste versehenen, verlagerten Zahn 38 entfernen lassen musste. Der Eingriff wurde nicht im "CMD-CENTRUM-KIEL" durchgeführt sondern in einer Klinik für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie, weil der Eingriff die operativen Möglichkeiten in unserer Praxis überschritten hätte.

Danach kam es zu einer Spontanfraktur des Unterkiefers und damit nachfolgend zu einer für den Patienten deutlich spürbaren Veränderung der Okklusion.

Hier wurde nun im Sinne der Wiedereinstellung einer physiologischen Okklusion nicht einfach eingeschliffen, sondern eine "Instrumentelle Okklusionsanalyse" durchgeführt und nachfolgend dann das Ergebnis der eingeschliffenen Modelle auf die vorhandenen Kronen des Patienten übertragen.

Der Patient empfindet seinen Biss inzwichen wieder als stimmig und angenehm. Das Weitere wird man abwarten müssen.

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